Aufgrund sich verschärfender Rahmenbedingungen auf verschiedensten Ebenen wird ein professionelles Risikomanagement immer wichtiger.
Gute Planung und ein hohes Bewusstsein für die Sensitivität des Themas bereiten ein Unternehmen auf möglicherweise eintretende Ereignisse vor.
Risikomanagement: eine komplexe Angelegenheit
Risikomanagement ist nur vordergründig einfach – in der konkreten Umsetzung ist es oft höchst komplex, gilt es doch, ausgetretene Denkpfade zu verlassen, Beteiligte nicht vor den Kopf zu stossen und für den Ernstfall funktionierende Strategien auszuarbeiten.
Die Theorie in a nutshell…
Die Professionalisierung des Risikomanagements geschieht in drei Schritten: Zuerst werden Risiken identifiziert, die man in einem zweiten Schritt analysiert und aus denen man in einem dritten Schritt Massnahmen und Strategien ableitet.
… und die vielschichtige Praxis
Ein auf diesem Gebiet besonders erfahrener Interim Manager sagt dazu: "Risikomanagement ist deshalb so herausfordernd, weil es zwar die Risiken in Schach halten, gleichzeitig aber das Geschäft möglichst wenig behindern soll. Ausserdem haben gerade die Themen «Cyber Risk» «Compliance» und «menschliches Versagen», um die es in Zukunft vermehrt gehen wird, eine hohe persönliche Sensitivität. Klare und zielgerichtete Kommunikation ist dabei unerlässlich, damit die Ziele des Risikomanagements in der Belegschaft breit akzeptiert würden."
Schritt für Schritt zum professionellen Risikomanagement
Die konkrete Erarbeitung eines professionell aufgegleisten Risikomanagements beginnt mit der gründlichen Evaluierung aller möglichen Risiken. Dabei sind Perspektivenwechsel und kreative Techniken unerlässlich. Gerade die Risiken der Compliance und zum menschlichen Versagen sind oft nicht so einfach zu erkennen. Hier hilft besonders die Frage: Was können wir aus der Erfahrung anderer lernen?
Wurde die Identifikation sorgfältig durchgeführt, hat man viele Risiken und Gefahren erkannt. Diese gilt es nun dahingehend zu analysieren, dass eine tragfähige Entscheidungsbasis entsteht. Eine «heat map» kann ein geeignetes Instrument dazu sein, auch für die wichtige Kommunikation der Ergebnisse.
In einem dritten Schritt werden dann für das Unternehmen passende Strategien definiert und konkrete, bis ins Detail geplante Lösungen erarbeitet. Hier hilft es, Risiken und die möglichen Lösungen von Anfang bis Ende durchzudenken, um Planungsfehler aufzudecken.
Last but not least ist laut unserem Interim Manager der Einbezug von Schlüsselpersonen auf allen Ebenen und in allen Schritten äusserst wichtig. So könne ein klar kommunizierbares Risikomanagement zu einem Wettbewerbsvorteil bei Kunden und Mitarbeitern sowie auf dem Kapitalmarkt werden.
Hochkomplexe Projekte wie eine Professionalisierung des Risikomanagements erfordern nebst genauer Planung und ausreichend Zeit auch viel Erfahrung. Interim Manager*innen von Top Fifty bringen genau dieses Praxiswissen mit und erzielen damit gute Ergebnisse. Wir stellen Ihnen schnell und unkompliziert Experten*innen zur Verfügung, die Sie bei der Bewältigung solcher Herausforderungen unterstützen.
Kontaktieren Sie uns unter office@top50interim.com oder +41 (0)41 412 02 02.
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